von Jil Sudhoff 14. Februar 2022
https://rp-online.de/nrw/staedte/duesseldorf/neu-in-duesseldorf-vayu-voga-und-more_aid-66134151
von Jil Sudhoff 25. Mai 2020
Shiva ist ein hinduistischer Gott welcher eine große zerstörerische Kraft an den Tag legt um dann das ZerstöShiva ist zur Zeit schwer am arbeiten und macht unser Leben sehr wirr, unsicher und stellt viele Menschen vor große Herausforderungen. Doch bringt er nicht nur Unheil sondern vorrangig bringt er uns Gutes, doch bis wir das erkennen ist zunächst viel passiert. Wer ist denn eigentlich dieser Shiva? Shiva ist ein hinduistischer Gott welcher eine große zerstörerische Kraft an den Tag legt um dann das Zerstörte wieder neu zu erschaffen. Er ist Teil der Trinität mit Brahma und Vishnu und einer der wichtigsten und meist verehrten Götter im Hinduismus und bei den Yogis. Nur durch ihn werden gute Dinge erhalten, alte und nicht erhaltenswerte Muster aufgelöst und neue erschaffen. Die Zerstörungskraft Shivas dient lediglich dem Zweck der Transformation und Neuerschaffung, durch diesen Prozess ist es uns möglich uns stetig zu veredeln. So wie es Zeiten des Wachstums gibt, gibt es auch Zeiten des Verfalls in welchen wir lernen altes loszulassen und neue Kräfte entwickeln um Dinge zu ändern und zu etwas Besserem zu verwandeln. Wörtlich übersetzt bedeutet Shiva der "Glücksverheißende", er wird dargestellt als Mann mit asketischem Körper welcher mit weißer Asche eingerieben wurde. Er hat vier Arme, drei Augen und und langes filzartiges Haar aus dem der lebenspendende Fluss Ganges entspringt. In den Händen hält er einen Dreizack sowie eine Trommel, begleitet wird er stets von einer Cobra.rte wieder neu zu erschaffen. Er ist Teil der Trinität mit Brahma und Vishnu und einer der wichtigsten und meist verehrten Götter im Hinduismus und bei den Yogis. Nur durch ihn werden gute Dinge erhalten, alte und nicht erhaltenswerte Muster aufgelöst und neue erschaffen. Die Zerstörungskraft Shivas dient lediglich dem Zweck der Transformation und Neuerschaffung, durch diesen Prozess ist es uns möglich uns stetig zu veredeln. So wie es Zeiten des Wachstums gibt, gibt es auch Zeiten des Verfalls in welchen wir lernen altes loszulassen und neue Kräfte entwickeln um Dinge zu ändern und zu etwas Besserem zu verwandeln. Wörtlich übersetzt bedeutet Shiva der "Glücksverheißende", er wird dargestellt als Mann mit asketischem Körper welcher mit weißer Asche eingerieben wurde. Er hat vier Arme, drei Augen und und langes filzartiges Haar aus dem der lebenspendende Fluss Ganges entspringt. In den Händen hält er einen Dreizack sowie eine Trommel, begleitet wird er stets von einer Cobra.
von Jil Sudhoff 27. März 2020
Die Niyamas des Yogasutra Nachdem wir nun das erste Gebot des Patanjalis - die Yamas, welches die Empfehlungen zu einem bewußteren Umgang mit der Umwelt sind, etwas genauer betrachtet haben, kommen wir in den folgenden Berichten zu dem 2. Gebot: Die Niyamas Sie geben 5 Empfehlungen für einen bewußteren Umgang mit sich selbst. Die Niyamas sind der Gegenpol zu den Yamas und sie beschäftigen sich mit persönlicher Disziplin sowie der Ethik des persönlichen Lebensstils. Hier kannst Du einen Einblick über die einzelnen Niyamas zu erhalten.
von Jil Sudhoff 25. März 2020
Viele unserer Fragen drehen sich um Glück und Zufriedenheit. Wie habe ich wieder mehr Spaß im Leben, wie werde ich gelassener, wie werde ich wieder glücklich und trage ein Lächeln auf meinem Gesicht? Die Welt ist auf der Suche nach innerer Erfüllung, Harmonie und Happiness. Schon vor etwa 2000 Jahren verfasste Patanjali die Yogasutras und mich erstaunt, wie unglaublich aktuell sie sind. Diese Schriften geben eine Anleitung für einen glücklichen Lebensweg auch außerhalb der Matte..

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